Der interne Canon DIGIC-Bildprozessor verfügt über optimale Bildparameter für die Netzhautbildgebung und liefert eine echte Farbdarstellung. Die dedizierten Algorithmen führen zu einer Bildverarbeitung, die die Abstufung von Überbelichtungen reduziert. Das bedeutet, dass niedrigintensive Abschnitte (Makula) deutlich sichtbar sind, während die Tonabstufung im Bereich des hohen Intensitätsbereichs der Optic Disc erhalten bleibt. Die klinischen Ergebnisse zeigen eine Verbesserung des Kontrasts der Nervenfaserschicht und die Erkennung von vaskulären Aneurysmen.

Der dreh- und schwenkbare LCD-Beobachtungsbildschirm ermöglicht die Bedienung der Kamera im Sitzen oder Stehen.

Die EOS Retina ist vollständig extern von der Netzhautkamera und kann in Zukunft problemlos gegen eine neuere Digitalkameraversion mit noch mehr Megapixeln ausgetauscht werden.